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Deutsche Winzer und deren Verbindungen zu Bordeaux gesucht

08/04/2019

Das Deutsche Weininstitut (DWI) sucht deutsche Weinhersteller und -vermarkter, die persönliche Bezüge zur Weinbauregion Bordeaux haben - durch Arbeitsaufenthalte oder Praktika vor Ort, durch Vorfahren, durch Heirat oder Investitionen vor Ort.


Hintergrund: Das Deutsche Weininstitut (DWI) und die Weinbauregion Bordeaux werden in den Jahren 2019-2021 in den Vereinigten Staaten gemeinsame Marketingmaßnahmen durchführen, um den Absatz der Weine aus beiden Gebieten zu fördern. Die Europäische Union übernimmt dabei 80 % der anfallenden Kosten. Die Maßnahmen umfassen die Beteiligung an Endverbrauchermessen, Reisen für Handel, Gastronomie und Medien, eine eigene Webseite für die Kampagne, Promotionen im Handel sowie Öffentlichkeitsarbeit durch Social Media Kanäle.

"Weingeschichten", die beide Regionen verbinden

Um die Gemeinsamkeiten der beiden Gebiete zu unterstreichen, suchen das DWI und der CIVB (Conseil Interprofessionnel du Vin de Bordeaux) "Weingeschichten", die beide Regionen verbinden. Wir suchen deutsche Weinhersteller und -vermarkter, die persönliche Bezüge zur Weinbauregion haben - durch Arbeitsaufenthalte oder Praktika vor Ort, durch Vorfahren, durch Heirat, durch Investitionen vor Ort, etc. Einige dieser Geschichten würden wir dann gerne in den USA erzählen.

Wenn Sie also einen solchen Bezug zu Bordeaux haben, oder jemanden kennen, dann mailen Sie uns bitte kurz, was Sie mit Bordeaux verbindet.

Übrigens: wenn Sie umgekehrt jemanden in Bordeaux kennen, der einen solchen Bezug zum deutschen Wein hat, sind wir ebenso dankbar für Ihren Hinweis.

Email bitte an lisa.richter@deutscheweine.de

Mehr Information zu "Clink Different", erfolgversprechende Kooperation in den USA

Mehr Meldungen

Unter dem Motto: „Clink Different“ werden die Bordeaux-Weinwerbung Conseil Interprofessionnel du Vin de Bordeaux (CIVB) und das Deutsche Weininstitut (DWI) ab März 2019 erstmals gemeinsam ihre Weine in den USA bewerben.

Für die dreijährige Kampagne steht ein Budget von 9,8 Mio. Euro zur Verfügung, das zu 80 Prozent von der Europäischen Union im Rahmen des EU-Programms „Enjoy, it’s from Europe“ finanziert wird.